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Friedenswächter*innen

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Die „Friedenswächter*innen“ standen mitten in der wunderbaren Natur von Mösern und luden ein, sich auf den Weg zu machen. Zuerst mit unseren Füßen und auch mit einem Thema, das einerseits nie so aktuell war wie heute, andererseits auch die Mittel, die für den Frieden eingesetzt werden, nie so umstritten sind wie heute.

Frieden hat die Wurzeln vom althochdeutschen frichr bedeutet „Schonung“ und „Freundschaft“. Wird definiert als ein heilsamer Zustand der Stille oder Ruhe und als die Abwesenheit von Störung oder Beunruhigung und besonders von Krieg. Frieden bezeichnet einen Zustand in der Beziehung nicht nur zwischen Völkern und Staaten, sondern auch zwischen den Menschen, wie Familie, Kinder, Jugend, Nachbarn und Gemeinden.

Frieden ist auch das Ergebnis der Tugend der „Friedfertigkeit“ und damit verbundener Friedensbemühungen. Sie beinhalten auch ethische Fragen: „Wie soll ich mich verhalten?“ oder die einfachste klassische Formulierung von Immanuel Kant: „Was soll ich tun?“ Das Thema ist allumfassend und mit der Menschheitsgeschichte von Anfang an verbunden: Es ist auch die Suche nach allgemeingültigen Antworten auf die Frage nach dem richtigen Handeln.

Der Mensch selbst entscheidet und niemand kann ihm seine Verantwortung abnehmen. Mögen diese sieben lebensgroßen Skulpturen „Die Friedenswächter*innen des Friedensweges“ Anstoß geben auf die Fragen des Lebens und damit ein Beitrag für den Frieden sein, zuerst in mir und dann im außen .....

Die „Friedenswächter*innen“ suchen ein neues Zuhause. Bei Interesse bitte eine Email an raimund@morale.at

Wir suchen ein neues Zuhause!

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Danke

Wir danken
- der Kulturgemeinschaft Kultur á la Carte vom Seefelder Plateau.
- der Marktgemeinde Telfs für die Unterstützung bei der Eröffnung und die Genehmigung der Standorte.
- Maria Schöpfer-Schiestl und Bernhard Schöpfer aus Telfs, für die  „Heilsamen Liedern“ bei der Eröffnung.
- Mag. Franziska Horny für die Themen und Texte. www.athenasfaehrfrauen.at
- Künstlerin Kirsten Stärke aus Deutschland für die handwerkliche Unterstützung.
- Günter Horny für die Tafeln bei den Wächter*innen.
- den Initiatoren des Friedensglockenweges in Mösern, die mit diesem wichtigen Projekt viel Positives bewirkt haben.
- alle Freunde von Kunst und Kultur in Mösern, die uns bei dem Projekt unterstützen.

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